EUR28.95

Publisher: Niggemann, 2010, Pages: 415, Hardcover

009 Vorwort

011 Inhaltsverzeichnis

019 Teil I - Die Elemente

021 Einleitung

023 Kapitel 1 - Zentrum und Entwicklung

023 1. Unter Entwicklung ist nur der strategische Aufmarsch der Truppen zur Grenzlinie hin zu verstehen

024 2. Der Bauernzug ist an und für sich keineswegs als Entwicklungszug aufzufassen, sondern vielmehr bloß als Hilfszug für die Entwicklung

026 3. Der Entwicklungsvorsprung als Ideal

026 4. Abtausch nebst nachfolgendem Tempogewinn

029 5. Das Liquidieren, nachfolgende Entwicklung oder Befreiung

032 6. Das Zentrum und dessen Demobilisierungswut. Übungsbeispiele; wann und wie ist das Vorgehen des gegnerischen Zentrums auszuhalten? Über Behauptung und Aufgabe des Zentrums

037 7. Vom Bauernraub in der Eröffnung. Zum Bauernraub sei keine Zeit. Die besondere Hochachtung vor dem Zentralbauern und worin diese sich äußert

041 Kapitel 2 - Die offene Turmlinie

041 1. Einleitung. Allgemeines und Definitionen

042 2. Die Entstehung (Geburt) der offenen Linie. Auf friedlichem Wege. Durch kriegerisches Vorgehen. Die Angriffsmarke

044 3. Das Ideal (Endzweck) jeder Linienoperation. Von kleinen Begleiterscheinungen. Raubzug. Umgehung

045 4. Die möglichen Hindernisse auf dem Wege einer Operationslinie

049 5. Das "eingeschränkte" Vorrücken in einer Linie, um letztere zu Gunsten einer anderen Linie aufzugeben oder die mittelbare Ausnutzung einer Linie. Die Linie als Sprungbrett und das Gleichnis von der Karriere

050 6. Der Vorposten. Der Angriffsradius. Das Märlein von der Zeitschrift. Womit besetzt man den Vorposten in einer Mittellinie und womit den in einer Randlinie? Der Rollentausch und was dieser beweise

055 Kleines Schema zur offenen Linie

057 Kapitel 3 - Die 7. und 8. Reihe

057 1. Einleitung und Allgemeines. Endspiel oder Mittelspiel. Die Wahl eines Angriffszieles. Das "Schwimmverbot"

058 2. Der konzentrische und der revolutionäre Angriff in der 7. Reihe. Die Eroberung eines Punktes (Bauern) mit "akustischem Beiklang" (mit gleichzeitigem Schachgebot)

060 3. Die fünf Spezialfälle in der 7. Reihe

068 Schema zur 7. und 8. Reihe

068 Schema zu den fünf Spezialfällen

069 Partie-Beispiele zu den ersten drei Kapiteln

099 Kapitel 4 - Der Freibauer

099 1. Zur Orientierung

102 2. Die Blockade der Freibauern

111 3. Der Blockeur im Haupt- und Nebenberuf

114 4. Im Kampfe gegen den Blockeur

119 5. Königlicher Frontalangriff gegen einen isolierten Bauern als Ideal!

122 6. Die privilegierten Freibauern:

126 7. Wann ein Freibauer vorrücken soll:

130 Schlußspiele und Partie zum Freibauern

137 Schema zum Freibauern

139 Kapitel 5 - Der Abtausch

139 1. Wir tauschen, um eine Linie ohne Zeitverlust zu besetzen

140 2. Wir vernichten einen Verteidiger durch Abtausch

141 3. Wir tauschen, um nicht durch Rückzug Zeit zu verlieren

142 4. Wie und wo der Abtausch vor sich zu gehen pflegt

145 Kapitel 6 - Die Elemente der Endspiel-Strategie

145 Einleitung und Allgemeines. Die typische Disproportion

146 1. Die Zentralisierung

150 2. Die aggressive Turmstellung als charakteristischer Endspielvorteil

154 3. Das Zusammenschweißen isolierter Truppenteile

155 4. Die "Materialisierung" des abstrakten Begriffes: "die Linie" / "die Reihe"

157 Kleines Schema zum "Endspiel", oder die vier Elemente


163 Kapitel 7 - Der gefesselte Stein

163 1. Einleitung und Allgemeines. Taktik oder Strategie. Über die mögliche Wiedereinschaltung eines ausgeschaltet gewesenen Fesselungsmotives. Das Gleichnis vom entfesselten Freibauern

164 2. Der Begriff des ganz und der des halb gefesselten Steines

170 3. Das Problem der Entfesselung

176 Partien zur Fesselung

184 Kleines Schema zur Fesselung

185 Kapitel 8 - Das Abzugsschach

185 1. Der Verwandtschaftsgrad zwischen "Fesselung" und "Abzugs-schach" Wohin zieht der aufdeckende Stein am besten?

187 2. Die Zwickmühle

188 3. Das Doppelschach

191 Kapitel 9 - Die Bauernkette

191 1. Allgemeines und Definition. Die Basis der Bauernkette. Die Idee der beiden getrennten Kriegsschauplätze

194 2. Der Angriff gegen die Bauernkette

196 3. Der Angriff gegen die Basis als strategische Notwendigkeit

199 4. Übetragung der Blockaderegeln vom "Freibauern" auf die "Kette"

201 5. Der Begriff des Überrumpelungskrieges und der des positionellen Belagerungskampfes, angewandt im Kettenbereich. Der Angreifer am Scheidewege!

209 6. Die Übertragung des Angriffes

212 Kleines Schema zur Bauernkette

213 Partien zur Bauernkette

229 Teil II - Das Positionsspiel


231 Kapitel 1 - Prophylaxe und Zentrum bringt als Einleitung meine Auffassung des Positionsspiels und behandelt ferner das Problem des Zentrums

231 1. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der Behandlung der Elemente einerseits und dem Positionsspiel andererseits

232 2. Über positonelle Gedanken-Schädlinge, deren Ausrottung in jedem einzelnen Falle eine conditio sine qua non für die Erlernung des Positionsspiels bildet

235 3. Meine neuartige Auffassung des Positionsspiels als solchem

240 4. Neben der Prophylaxe bildet die Idee der "Gesamtbeweglichkeit" der Bauernmasse ein Hauptpostulat meiner Positionslehre. Der Leser, der über gar zu viel Gesetzmäßigkeit klagt, erhält ein kleines, aber nettes Pflästerchen

241 5. Das Zentrum

247 6. Worin hat das Leitmotiv der wahren Strategie zu bestehen?

251 7. Das Aufgeben des Zentrums

251 Die "Aufgabe des Zentrums" - ein Vorurteil


265 Kapitel 2 - Doppelbauer und Hemmung

265 1. Wahlverwandtschaft zwischen "Doppelbauer" und "Hemmung"

268 2. Die bekanntesten Doppelbauernkomplexe passieren Revue (abgekürzt "Doppelkomplexe"). Der Doppelkomplex als Angriffsinstrument

277 3. Hemmung. Die "mysteriösen" Turmzüge. Über echte und unechte Befreiungszüge und wie dagegen anzukämpfen ist

283 4. Die Ur-Zelle der gegen eine Bauernmehrheit gerichteten Hemmungs-aktion wird in Reinkultur vorgeführt. Der Kampf gegen eine Zentral-mehrheit. Die qualitative Mehrheit

284 5. Die verschiedenen Formen, unter denen die Hemmung aufzutreten pflegt, werden näher beleuchtet

301 Kapitel 3 - Der isolierte Damenbauer und seine Nachkommenschaft

302 1. Die dynamische Kraft des Bauern d4

302 2. Der Isolani als Endspielschwäche

303 3. Der Isolani als Angriffsinstrument im Mittelspiel

305 4. Welche Fälle sind für Weiß und welche sind für Schwarz günstig?

305. Noch einige Worte über das mögliche Entstehen einer Reflexschwäche unter den weißen Damenflügelbauern

323 Kapitel 4 - Wie man starke eigene Punkte systematisch überdeckt und wie man schwache Bauern bzw. Punkte loszuwerden sucht


335 Kapitel 5 - Das Lavieren gegen eine feindliche "Schwäche". Der kombinierte Angriff an beiden Flügeln

335 1. Aus welchen logischen Bestandteilen ist das Strategem des Lavierens gegen eine Schwäche zusammengesetzt? Der Begriff der "Achse", um die die Lavierungsoperation sich dreht

336 2. Das Terrain. Das Gesetz des Lavierens. Der Platzwechsel

340 3. Das kombinierte Spiel an beiden Flügeln, bei vorläufig noch fehlenden oder doch verdeckten Schwächen

342 4. Das Lavieren unter erschwerten Umständen (Das eigene Zentrum ist schutzbedürftig)

353 Nachtrag -Zur Geschichte der Schachrevolution 1911-1914

353 1. Die allgemeine Lage der Dinge vor 1911

354 Entspricht Dr. Tarraschs "Die moderne Schachpartie" wirklich moderner Auffassung?

364 2. Die revolutionären Thesen

365 3. Die revolutionäre Theorie wird in revolutionäre Praxis umgesetzt. Die Stammpartie des ideellen Damengambits

368 4. Weitere historische Kämpfe

372 5. Ausbau und Entwicklung der Schachrevolution in den Jahren 1914 bis 1926

377 Nachwort des Herausgebers

383 Nachwort des Herausgebers zur Neuausgabe 2007

385 Nimzowitsch kontra Tarrasch

397 Spielte Nimzowitsch krumm ?

401 Spielerverzeichnis

403 Stichwortverzeichnis

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